Stermann und Grissemann fühlen sich wohl im „Besenkammer-Ambiente“ des Willkommen-Österreich-Studios. Aber wird es Super-Promi Boris Becker auch so gehen? Kabarettist Andreas Vitasek hat bereits „die schönsten Stunden vor dem Fernseher“ mit Boris Becker verbracht. Dazu kommen nun noch ein paar gemeinsame Minuten.
„Siezen oder duzen wir uns eigentlich“, will Stermann am Beginn des Gesprächs mit Boris Becker wissen. „Für gewöhnliche sieze ich Menschen, die ich nicht kenne“, stellt der ehemalige Tennis-Star klar und muss Stermann anschließend erklären, was der offensichtlich nicht weiß, nämlich wie es ist, ein echter Promi zu sein. „Gibt es Geldprobleme?“, fragt Grissemann, der sich dafür interessiert, warum Boris Becker schon die zweite Autorbiografie auf den Markt bringt.
Für Kabarettisten und Hobby-Tennisspieler Andreas Vitasek geht ein Traum in Erfüllung: Er darf in Willkommen Österreich mit Boris Becker ein verbales Doppel gegen Stermann und Grissemann spielen. Sein neues Programm „Sekundenschlaf“ wird von Kritikerinnen und Kritikern hoch gelobt. Im Tennis ist er weniger erfolgreich: „Man nennt mich Prinz Eisenhand“, gibt er zu.
Eine Führung hinter die Kulissen des ORF steht mit maschek auf dem Programm. Stermann und Grissemann schauen ehrfürchtig „ORF-Gott“ Wolfram Pircher über die Schulter und spekulieren über den Zusammenhang einer neuen Studie über Österreicher und Österreicherinnen mit Leseschwäche und dem guten Abschneiden einer bestimmten Partei bei der Nationalratswahl.
