Schwarze Gewitterwolken ziehen beim Auftritt von Comedian Oliver Polak im Willkommen-Österreich-Studio auf. Dabei hatte mit der neuen Rubrik „Sags durch den Austrofred“ und dem Besuch von „Große Chance“-Jurorin Larissa Marolt alles so nett begonnen. Die Band 5/8erl in Ehr’n meistert die Aufgabe, die gute Stimmung wieder herzustellen.
„Wie geht’s dir?“ ist gegenüber Oliver Polak eine berechtigte Einstiegsfrage. Der deutsche Comedian hat einen mehrwöchigen Psychiatrieaufenthalt hinter sich. „Mach du mal vier Jahre Comedy in Deutschland, dann gehst du auch in die Psychiatrie“, sagt der Berliner, der seit seinem Buch „Ich darf das – ich bin Jude“ zu den Bestseller-Autoren zählt. Dass er doch nicht alles darf, erklärt ihm „Comedy Polizist“ Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe.
„Du erledigst deine TV-Auftritte mit großer Würde“, schwärmt Grissemann von Model und Schauspielerin Larissa Marolt und das obwohl die Kärntnerin für ihre Tollpatschigkeit bekannt ist. „Ist dieses dauernde Hinfallen echt?“, will Grissemann wissen und versucht sich selbst darin.
Der Austrofred fängt das „Phantom von Willkommen Österreich“. Österreichs einziger Popstar überrascht in der ersten Folge der neuen Rubrik „Sags druch den Austrofred“ Wolfram Pirchner bei einer Lesung in Oberpullendorf.
Der „Heute Leben“-Moderator ist Dauergast in Willkommen Österreich, ohne jemals selbst in der Sendung gewesen zu sein. Der Austrofred überbringt Grüße und Glückwünsche zum 100. Ausschnitt aus „Heute Leben“, der in Willkommen Österreich gezeigt wurde.
Wieder bleibt einer vom „Hott und Spohn“ der beiden Willkommen-Österreich-Moderatoren nicht verschont: HC Strache. Außerdem machen sich Stermann und Grissemann Gedanken über das „Klopapier-Verhalten“ der Österreicher.
Bei der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes in Wien gab es eine kleine Panne, wissen maschek.. Zum Glück hat der Wirtschaftsminister einen „Plan W“.
Am Ende der Sendung wirft die Band 5/8erl in Ehr’n einen Blick auf die Eigenheiten Österreichs.