Willkommen Österreich am 14. Jänner

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Stermann bekommt von Profi-Boxer Marcos Nader aufs Maul. Niki Glattauer kämpft an anderer Front. „In Österreich hat man das Gefühl, dass nicht die Kinder, sondern die Eltern in die Schule gehen“, sagt der Autor und Lehrer.

Grissemann ist in Höchstform. Erstens trägt er zum Auftakt der neuen Willkommen-Österreich-Staffel seine enge Hose, die ihm hilft wach zu bleiben und zweitens ist es Kollege Stermann, der mit Profiboxer Marcos Nader am Ende der Sendung in den Ring steigen muss.

Vor dem Boxen bleibt aber noch Zeit über Fußball und vor allem das Outing von Thomas Hitzlsperger zu sprechen. „Zuerst schwarze dann schwule Fußballer, das muss die armen Hooligans doch total durcheinander bringen“, meint Stermann.

„Man wird nicht täglich zusammengeschlagen“, berichtet Autor Niki Glattauer aus der Kampfzone Schule. Der spätberufene Lehrer erzählt, warum er sich trotz des schlechten Gehalts gerne mit den „gewaltbereiten Rotzlöffeln“ (Zitat Grissemann) auseinandersetzt. „Der Kasernenmief muss raus aus der Schule“, lautet eine Forderung Glattauers. „Wer geht im normalen Leben schon in Zweierreihe?“

„Komm mit, Dicker“, mit diesen denkwürdigen Worten begann die Boxkarriere von Marcos Nader. Mit acht Jahren folgte er  seinem Bruder in den Box-Club. Heute ist er EU-Meister im Mittelgewicht und hat noch nie einen Kampf verloren. Schlechte Aussichten für Stermann, der gut gepolstert mit Nader in den Ring steigen muss.

Was sich Bundeskanzler Faymann von einem gemeinsamen Saunabesuch der Regierungsmitglieder verspricht, erfahren wir im Beitrag von maschek. Gesellschaftsreporter Hermes war beim Skifliegen am Kulm. Er zeigt, was es zu sehen gibt, wenn man der Schanze den Rücken kehrt.

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