Willkommen Österreich am 12. Mai

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Wie Chanel riecht, wissen viele. Conchita Wurst weiß, wie Karl Lagerfeld riecht. Die österreichische Song-Contest-Gewinnerin erzählt heute in Willkommen Österreich über die Ereignisse des vergangenen Jahres. Über die Schattenseiten des Erfolges spricht Bestseller-Autorin Vea Kaiser. Austrofred gibt das Empfangskomitee für die holländische Song-Contest-Teilnehmerin.

„Mein Lieblingsdemokrat ist wieder da!“, freut sich Stermann in Willkommen Österreich und zeigt, was ihm an Frank Stronach so gefällt. Grissemann wendet sich seinen Lieblingstieren zu: „Ich  bin ein großer Pferdefreund“, sagt er, „Das Glück dieser Erde liegt zwischen zwei Semmeln als Pferde.“

Sie weiß, wie Karl Lagerfeld riecht, bekam einen Heiratsantrag von Jean Paul Gaultier und Blumen von Elton John. Aber wenn Grissemann  nach dem schönsten Moment rund um ihren Song-Contest-Sieg im letzten Jahr fragt, dann erzählt Conchita Wurst von einem Telefonat mit ihrem Papa. „Diese Gelassenheit ist fantastisch“, schwärmen die Willkommen-Österreich-Moderatoren. „Du hast in den letzten zwei Tagen 4000 Interview-Anfragen erhalten. Zum Vergleich: Bei mir sind es null“, macht Grissemann das Griss um die Musikerin deutlich.

Wie könnte es ablaufen, wenn Conchita beim Song Contest im Green Room die KandidatInnen interviewt? Stermann und Grissemann warnen die Moderatorin vor „aggressiven Russen“. Von einer sehr freundlichen Begegnung berichtet Austrofred. Der WÖ-Song-Contest-Beaufrtagte hat die holländische Kandidatin vom Flughafen abgeholt und persönlich ins Hotel gebracht.

maschek. haben in Niederösterreich einen weiteren Interessenten fürs Bundespräsidenten Amt entdeckt. Der Landesfürst heckt einen gemeinen Plan aus, um an sein Ziel zu kommen.

Wie es sich anfühlt, in einem „Fürstentum“ aufzuwachsen, erzählt die niederösterreichische Autorin Vea Kaiser. Nach ihrem Überraschungserfolg „Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam“ legt sie mit „Makarionissi oder Die Insel der Seligen“ ihr zweites Buch vor. „Ich komme dauernd mit den vielen Figuren durcheinander und muss immer wieder zurückblättern, aber es wirkt als wäre es ein Meisterwerk“, meint Grissemann.

„Dein großes Talent als Musikerin wurde in letzter Zeit etwas an den Rand gedrängt“, meint Grissemann im Gespräch mit Conchita Wurst. „Die Musik stand auch nicht im Fokus“, meint Conchita, „Ich hatte ja kein Repertoire.“ Mit Erscheinen ihres ersten Albums hat sich das geändert. Gemeinsam mit Russkaja gibt Conchita am Ende dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe den Song „You are unstoppable“ zum Besten.

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