Willkommen Österreich am 12. April

Stermann und Grissemann haben einen Vorschlag parat, was Armin Assinger mit seiner hundertsten Romy tun könnte und wissen schon jetzt, wer den „Vienna City Marathon“ gewinnen wird: „Auf Platz eins landet irgendein Afrikaner und Platz zwei bis vier belegen die Polizisten, die ihm nachgelaufen sind.“

Nachdem das „traurige Kapitel Dancing Stars“ abgehandelt ist, wenden sich Ulrike Beimpold und ihre Gastgeber lustigeren Dingen zu. Die Burgschauspielerin beweist, dass sie problemlos zwischen den unterschiedlichsten Dialekten switchen kann, erhält von Stermann aber nur wenig Anerkennung: „Tirolerisch isch leicht“, meint der Deutsche und packt auch noch sein Steirisch aus. Warum Ulrike Beimpold der Augenkontakt mit ihren Fans in der Sauna besonders wichtig ist und wie eine Nacht mit dem Dalai Lama enden könnte, ist in dieser Willkommen-Österreich-Ausgabe zu erfahren.

„Mir is des wurscht, wer Trainer is“, meint Rapid-Spieler Steffen Hofmann. Eine Aussage die Grissemann so nicht gelten lassen will. Gerade noch hat er gestanden, nichts von Fußball zu verstehen, weiß der Willkommen-Österreich-Moderator im nächsten Moment ganz genau, was einen guten Fußballtrainer ausmacht. Stermann interessiert sich für das Erfolgsrezept seines Landsmanns: „Immer wenn du Vater wirst, wird Rapid Meister. Wie läuft das? Sagst du zu deiner Frau: ‚Es schaut schlecht aus in der Tabelle, wir sollten was tun?‘

Hermes hat Rugby-Spielern in Niederösterreich beim „Popo in die Höhe strecken“ zu geschaut. Popo wackeln steht dann am Schluss der Sendung am Programm. Die österreichische Band Trackshittaz und Russkaja geben gemeinsam den Song-Contest-Beitrag „Woki mit deim Popo“ zum Besten: Traktor-Gangsta-Partyrap mit Geigenbegleitung, eine hörenswerte Kombination.

Willkommen Österreich: 12. April, 21.55 Uhr, ORFeins oder jederzeit im WÖ-Videoarchiv