Die Tanzkünste von „Dancing Stars“-Juror Balázs Ekker beeindrucken Grissemann. An seinem Deutsch müsse der Ungar aber noch arbeiten, findet der Willkommen-Österreich-Moderator. „Nicht jeder kann ein Buch schreiben“, sagt Grissemann in Richtung Stermann. Auch Bachmann-Preis-Jurorin Daniela Strigl findet: „Es gibt viele, die lieber nicht schreiben sollten.“
„Im letzten ‚Tatort‘ war Sekunden lang der nackte Po von Til Schweiger zu sehen.“ Stermann hat auch die passende Erklärung dazu: „Dieser Körperteil hat einfach die deutlich bessere Mimik als der Rest.“ Wenig zimperlich gehen Stermann und Grissemann in dieser Willkommen-Österreich-Folge auch mit Laura Rudas oder Erwin Pröll um.
Den Beitrag aus der „Wolfram-Pirchner-Ecke“ liefern diesmal maschek. Sie treten vollzählig ihren Dienst an und beschäftigen sich mit dem neuen ORF-Zentrum, wo bald alle alles machen müssen.
„Ich sage voraus, was das Leben ihnen später sowieso sagen wird.“ Dancing-Stars-Juror Balázs Ekker zeigt in Willkommen Österreich keine Reue in Hinblick auf seine harten Urteile. „Riechen die Kandidaten nach dem Tanzen streng?“, will Stermann wissen. Auch Grissemann kann sich für das Thema begeistern: „Was ist Schweiß für dich? Erotische Rutschbahn oder Ekelsuppe?“.
„Wenn man ein Buch verreißt, ist das Schreiben wesentlich vergnüglicher, als wenn man es loben muss“, gibt Literaturkritikerin und Essayistin Daniela Strigl ganz offen zu. Die Wienerin ist Jurorin beim Ingeborg-Bachmann-Preis und lehrt am Institut für Germanistik an der Wiener Uni. „Kommt es vor, dass du ein Buch schon nach dem ersten Satz weglegst?“, will Stermann wissen.
Die Seitenblicke-Gesellschaft lässt Willkommen-Österreich-Mitarbeiter Hermes, wie immer, links liegen. Er begleitet die unteren 10.000 auf die Seniorenmesse in St. Pölten.