Nachdem Stermann und Grissemann ihrem Publikum die Pointen „ins Gesicht gepfeffert“ haben begrüßen sie zwei Experten in Sachen „Schnee“. Skirennläuferin Anna Fenninger trifft auf Boris Bukowski, der mit dem Song „Kokain“ einen seiner größten Hits landete. Ganz privat wird es, wenn Grissemann für eine Homestory seine Wohnungstür öffnet.
„Hunderte von Solariumwitzen sind unbrauchbar geworden“, bedauern Stermann und Grissemann das schlechte Wahlergebnis des BZÖ. Die Partei hat es nicht mehr in den Nationalrat geschafft. Aber einen haben sie noch für ihren Lieblingspolitiker: „Was tut Stefan Petzner jetzt?“, fragt Stermann. „Er erfüllt sich einen Kindheitstraum und lässt sich Augenbrauen wachsen.“
Außerdem hat diese Willkommen-Österreich-Ausgabe ein ganz besonderes Highlight für alle Grissemann-Fans zu bieten. Für eine Homestory öffnet der Kabarett-Star sein Privatleben – Blick ins Schlafzimmer und in den Kühlschrank inklusive.
„Welche Kollegin hasst du am allermeisten?“, will Grissemann von Skirennläuferin Anna Fenninger wissen, die zugibt, dass es unter den Konkurrentinnen immer wieder zu „Zickenkriegen“ kommt. Außerdem spricht die 24-Jährige über ihren Fleischverzehr und nackte Haut.
„Ich bin nicht Keith Richards“, zeigt sich Boris Bukowski bescheiden, „aber ich habe sicher genauso viel Spaß gehabt.“ Das Austropop-Urgestein hat Anekdoten und Stories aus seiner lagen Musikerkarriere für das Buch „Unter Bunten Hunden“ niedergeschrieben. „Sitzen Falco, der EMI-Plattenboss und ich im Taxi …“ In Willkommen Österreich gibt Boris Bukowski eine dieser Geschichten zum Besten.
Maschek beschäftigen sich mit der Frage, ob Tom Turbo oder Thomas Brezina den besseren Minister abgeben würde. Hermes spricht mit den angeblich politikverdrossenen Jugendlichen auf einer Wahlparty in Krems über Politik.
Am Ende der Sendung erhebt noch einmal Boris Bukowski seine Stimme und gibt uns allen eine ganz besondere Message mit in die Nacht: „Hör nicht auf den Frosch zu küssen!“