„Die FPÖ vergleicht die EU mit Nazideutschland“, sagt Stermann in der 250. Ausgabe von Willkommen Österreich, „Ich bin verwirrt. Sind die jetzt doch für die Europäische Union?“
Außerdem gibt es für Grissemann wieder Gelegenheit in seiner kreischenden „Hans-Peter Martin-Stimme“ zu reden. Ihn beschäftigt dessen Abschied aus der Politik: „Was außer einem Tinnitus bei seinem ehemaligen Sitznachbarn hinterlässt Hans-Peter Martin dem EU-Parlament?“
„Bis vor kurzem musste ich immer wieder Mama und Papa um Geld bitten“, erzählt Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin Daniela Iraschko-Stolz in Willkommen Österreich, „Inzwischen ist es umgekehrt“, scherzt sie mit Stermann und Grissemann. „Hättest du bei der Eröffnungsfeier in Sotschi gerne die österreichische Fahne getragen?“ und „Wie viel ist die Silbermedaille wert, wenn man sie auf Ebay verkauft“, wollen Stermann und Grissemann von der Skispringerin wissen.
„Alle schauen’s aber man sieht es nicht an der Quote“, Moderatorin Katrin Bauerfeind spricht mit Stermann und Grissemann über das, was man in ihrer Redaktion die „arte- und 3sat-Lüge“ nennt. Außerdem erklärt sie, warum gerade eine „so schöne und erfolgreiche Frau“ ein Buch über das Scheitern schreibt und wie es kommt, dass ein anderer mit „ihrem“ Ballermann-Hit Millionen verdient.
Es gibt in der Jubiläums-Ausgabe einen weiteren Grund zu feiern: Herr Stermann ist wieder da. Die Vermisstenanzeige des Katers mit dem außergewöhnlichen Namen sorgte in einer der letzten Sendungen (Folge 247) für Lacher. „Ist es demütigend für dich, dass Katzen nach dir benannt werden?“, wollte Grissemann damals von seinem Kollegen wissen. Herr Hermes hat sich aufgemacht, um den Namensvetter des Willkommen-Österreich-Moderators persönlich kennenzulernen.
Eigentlich sind 1.21 Gigawatt dazu notwendig. Aber maschek. ermöglichen Stermann und Grissemann ohne Fluxkompensator eine Reise in die Zukunft oder in die Vergangenheit, je nachdem aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Neben der Möglichkeit sich selbst in der Sendung zu Gast zu haben, dürfen sich Stermann und Grissemann über ein ganz besonders Überraschungsgeschenk zur 250. Ausgabe freuen.