Willkommen Österreich 2. Februar

HC Strache sorgt mit seiner Aussage auch in Willkommen Österreich für Gesprächsstoff. Grissemann führt die Affäre allerdings auf einen Hörfehler linker Journalisten zurück: „Strache hat nicht ‚Wir sind die neuen Juden‘ gesagt, sondern ‚Ich brauch den neuen Duden‘.“ In Willkommen Österreich erklären Stermann und Grissemann dann auch, was der FPÖ-Chef mit dem Nachschlagewerk wollte.

Sollen wir den Bundespräsidenten abschaffen? Antworten auf diese Frage versucht  der Bundespräsident selbst in Begleitung von Reporter Stermann einzuholen. Die beiden wagen sich ans „Heiße Eisen der Woche“.

„Klopfen Sie sich bitte die Schuppen vom Sakko, hier kommt der Stil-Gott Österreichs“, stimmt Grissemann sein Publikum auf den Besuch von Tanzlehrer Thomas Schäfer-Elmayer ein, der auch heuer in der Jury von „Dancing Stars“ sitzen wird. Stermann und Grissemann nutzen ihre Chance und überhäufen den Experten in Sachen „Gutes Benehmen“ mit Fragen: „Wie verhält man sich mit Alkoholfahne bei einem Date?“ und „Muss man nach einem One-Night-Stand bis zum Frühstück bleiben?“ 

Hilfe vom Experten wäre auch beim Begrüßungsritual zwischen Stermann und Grissemann und ihrem zweiten Gast „Projekt X“-Hauptprojektleiter Gerald Votava gefragt. Während der Kabarettist und Musiker Küsschen auf die Wangen austeilen möchte, besteht Grissemann auf ein Bussi auf den Mund. „Ich habe immer gerne etwas Proletenhaftes an mir“, erklärt Votava auf seinen Schnurrbart angesprochen. Für Stermann gibt es im Gespräch mit dem FM4-Kollegen einiges Interessantes über das Mysterium Schauspielerie zu erfahren. „Die Rolle des Walter in ‚Schlawiner‘ habe ich über die Analmuskulatur erarbeitet“, erklärt Gerald Votava.

Hermes irrte für Willkommen Österreich durch das verwinkelte Kellersystem Niederösterreichs und traf dabei auf Gestalten der Unterwelt.

Am Schluss der Sendung gibt Gerald Votava ein Stück aus seinem neuen Album „Elf“ zum Besten. Begleitet wird er dabei von der Band Russkaja und einem enthusiastischen Publikumschor.

Willkommen Österreich: 2. Februar, 22.45 Uhr, ORFeins oder jeder Zeit im WÖ-Videoarchiv