Willkommen (in) Österreich am 27. Oktober

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Genussvoll reiten Stermann und Grissemann auf den missglückten Pointen des jeweils anderen herum. „Kein schlechter Anfang“, erklärt ORF-Journalistin Claudia Reiterer: Misserfolg ist ein Weg zum Erfolg. Diese Erfahrung hat auch Kabarettist Hannes Ringlstetter machen dürfen. Jetzt hat er es geschafft, sonst säße er heute Abend nicht hier.

„Was ist eine Katze?“ Mit der Begriffsdefinition beschäftigen sich nicht nur die Abgeordneten des Team Stronachs im Parlament sondern auch Stermann und Grissemann. Außerdem richten sie einen offenen Brief an ihr „7. liebstes Bundesland“ Oberösterreich und beweisen, dass der „Sparefroh“ längst ausgedient hat.

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„Man muss seine Misserfolgsquote verdoppeln, wenn man Erfolg haben will“, erklärt Claudia Reiterer Stermann und Grissemann, „Ihr seid auf einem guten Weg.“ In ihrem Buch „Der Popcorn-Effekt“ setzt sich die ORF-Journalistin wissenschaftlich mit den Faktoren auseinander, die zum großen Durchbruch führen. „Wann gab es bei dir den Popcorn-Effekt?“, will Stermann von seiner Kollegin wissen.

„‚Mister 30 Prozent‘ war mein Manager“, erinnert sich Hannes Ringlstetter in Willkommen (in) Österreich an die Anfänge seiner Karriere, als für jeden Misserfolg auch noch Abgaben an seinen Manager zu zahlen waren. Dass er es heute als Kabarettist, Musiker und Autor geschafft hat, merkt er auch daran, dass er bei Stermann und Grissemann am Schreibtisch sitzen darf. „Unter den bayrischen Künstlern ist eure Sendung ‚the place to be'“, erklärt Hannes Ringlstetter.

Am Ende der Sendung, wenn Russkaja zum Tanz aufspielen, erreicht die gute Laune ihren Höhepunkt.

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