Ulrike Beimpold ist seit ihrem 16. Lebensjahr Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Sie spielte in Stücken von Nestroy bis Shakespeare, von Kleist über Horvath bis Jelinek und Handke.
Im Hörbuch „Neulich im Kaffeehaus“, das Anfang 2012 erschien, serviert sie „literarische Köstlichkeiten“.
Dem Fernsehpublikum ist die Wienerin aus der Show „Was gibt es Neues?“ oder Produktionen wie „Dolce Vita & Co“ oder auch „Schlosshotel Orth“ bekannt. Sie spielte im Kinofilm „Der Überfall“ und lieh dem „Schweinchen namens Babe“ ihre Stimme.
2008 veröffentlichte Ulrike Beimpold ihr erstes Buch „Eine Birne namens Beimpold: Anekdoten einer Burgpflanze“.
Mit der Inszenierung der Operette „Die lustige Witwe“ beim „Lehár Festival“ in Bad Ischl im Sommer 2006 feierte Ulrike Beimpold ihr Debüt als Regisseurin.
Ulrike Beimpold ist ausgebildete Sängerin. Sie steht immer wieder auf der Bühne der Wiener Volksoper und tritt mit den „Philharmonia Schrammeln“ auf.
In Soloprogrammen brachte sie ihrem Publikum in einer szenischen Lesung das Leben der Burgschauspielerin und Geliebten des österreichischen Kaisers, Katharina Schratt, näher, beschäftigte sich mit Alma Mahler und den Tagebüchern ihrer Jugendjahre und schlüpfte in die Rolle der Wiener Dirne Josefine Mutzenbacher.