Simone Stelzer brachte mit „Mondblind“ heuer ihr elftes Album auf den Markt. Bekannt wurde sie in den 90er Jahren als österreichische Teilnehmerin beim Song Contest. Mit „Keine Mauern mehr“ schaffte sie es auf Platz zehn. 1990 brachte sie ihr erstes Album „Feuer im Vulkan“ heraus. Für den Hit „Wahre Liebe“ vom zweiten Album „Gute Reise, bon voyage“ wird ihr die erste Goldene Schallplatte verliehen.
2006 nahm Simone an der zweiten Staffel der ORF-Show „Dancing Stars“ teil. Mit ihrem Tanzpartner Alexander Kreissl erreichte sie den 5. Platz. Die beiden heirateten 2009.
Simone stand für die Filme „Fröhlich geschieden“ und „Fröhliche Chaoten“ vor der Kamera. Außerdem wirkte sie in der Kult-TV-Serie „Tohuwabohu“ mit. Felix Dvorak engagierte sie für die Festspiele in Berndorf. Zu sehen war sie auch bei den Winnetou-Spielen in Weitensfeld im Gurktal.
Ihre Karriere begann Simone Stelzer im Alter von 15 Jahren als Sängerin der Band Peter Pan, die es 1985 mit der Single „A Night in Hippodrome“ in die Ö3-Charts schaffte. Anfang der 90er gelang ihr mit dem Projekt „Princess“ drei Singles in den österreichischen Charts zu platzieren.
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