Michael Turinsky entwarf die Choreographie für das Tanzstück „Narcissus‘ Tears“. Es soll bis März 2011 zur Aufführung gebracht werden. Turinsky ließ sich zum Danceability-Trainer bei Alito Alessi ausbilden. „DanceAbility“ ist eine Methode zu tanzen, die für alle Menschen offen ist – für erfahrene und weniger erfahrene Tänzerinnen und Tänzer.

Von Juni 2006 bis Jänner 2008 stand Michael Turinsky gemeinsam mit Klaus Gölz als Moderator der Fernsehsendung „Ankerpunkt“, die auf OktoTV ausgestrahlt wurde, vor der Kamera. Insgesamt waren 17 Ausgaben der Interview-Sendung zu sehen.
Michael Turinsky kam mit einer Zerebralparese zur Welt. Die Arbeit beim freien Fernsehsender Okto bot ihm die Möglichkeit, als behinderter Mensch in den Medien präsent zu sein, ohne sich ständig über das Thema Behinderung auslassen zu müssen.

Michael Turinsky schloss an der Universität Wien das Studium der Philosophie ab und gründete 2007 den Verein für Philosophische Praxis.?

2006 arbeitete er an der Performance zu „Uniform“ im Rahmen des Donaufestivals (Choreographie: Andreas Constantinou) mit und trat beim Impulstanzfestival auf. Ein Jahr später trat er der Tanzgruppe „Danse Brute“ bei.