Klaus Eckel zu Gast

Klaus Eckel war ursprünglich Logistiker und schulte 2001 auf Kabarettist um, und zwar mit seinem ersten Programm “Umschulung zum Kabarettisten”. Es folgten zahlreiche erfolgreiche Programme und TV-Auftritte, für die Eckel unter anderem mit dem Salzburger Stier und dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet wurde. Sein aktuelles Buch „In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen“ ist eine satirische Rundreise durch die Baustellen der Gesellschaft!

Eckel kam 1974 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf die Welt. Er begann 2001, kabarettistische Texte zu verfassen, heute schreibt und spielt er vielfach aus­gezeichnete Programme wie Not sucht Ausgang (2008), Alles bestens, aber … (2010), Weltwundern (2013), Zuerst die gute Nachricht (2016) und Ich werde das Gefühl nicht los (2019). 2013 bis 2015 war er in DIE.NACHT mit seiner Latenight-Show “Eckel mit Kanten” zu sehen. Derzeit tourt er mit seinem aktuellen Programm „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“ durch Österreich. 

„In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen“ heißt sein neues Buch, das im Ueberreuter Verlag erscheint und humoristische Kurztexte versammelt. Eckel lädt darin ins sonnige Grübelzimmer, in die hellhörige Panikkammer, in den Salon der guten Hoffnung oder das Atrium des Absurden und erzählt im Gespräch mit Katharina Menhofer vom fehlenden Sättigungsgefühl seiner Zuversicht, vom alltäglichen Scheitern, vom Erkenntnisgewinn seiner neunmonatigen Auszeit, von seiner „langweiligen“ Biografie und warum sein schnelles Sprechen im Alltag zwar hinderlich, beruflich aber von Vorteil ist.

Termine „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“

 „In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen“ (Ueberreuter Verlag)

Außerdem am Dienstag zu Gast: Ulla Kramar-Schmid

Willkommen Österreich, 18. Februar, 22 Uhr in ORF1 und ab 20 Uhr auf ORF ON