Als „der Brenner“ stolpert Josef Hader durch die Filme des österreichischen Krimiautors Wolf Haas. Nach „Komm, süßer Tod“ (2000) mischt sich der orientierungslose Expolizist Brenner in „Silentium“ (2004) erneut in die Verstrickungen rund um einen Mordfall ein.
Josef Hader wird seit Beginn seiner Kabarett-Laufbahn Anfang der 80er Jahre mit Preisen überhäuft. Das Lehramtsstudium in Deutsch- und Geschichte bringt er nie zu Ende.
Mit dem Kabarettprogramm „Biagn oder Brechn“ (1988) gelingt es ihm auch in Deutschland Fuß zu fassen. „Privat“, das Hader von 1994 bis 1999 spielt, wird mit 350.000 Zusehern zum meist gesehensten Kabarettprogramm Österreichs.
Zurzeit ist Josef Hader mit seinem Programm „Hader muss weg“ in Deutschland und Österreich unterwegs.
Mit Hilfe der Moderatoren Christoph Grissemann und Dirk Stermann stellt sich Josef Hader im gemütlichen Ambiente des „Willkommen Österreich“-Wohnzimmers der Angst, Opfer eines Verbrechens zu werden.
Josef Hader
