Helmut Lotti ist ein belgischer Crossover- und Popsänger, der vor allem mit seiner Neuinterpretation klassischer Stücke internationale Bekanntheit erlangte. Sein aktuelles Album „Italian Songbook“ versammelt italienische Hits, die Helmut auf seine eigene romantische Art interpretiert und für ein großes Orchester arrangiert hat.
Helmut Lotti begann seine Karriere als Popsänger. Die erste Single „Kom Nu“ erschien 1989 und erreichte die Spitze der belgischen Charts. Nachdem er bereits 1994 samt 23-köpfigen Orchester Konzerte mit Interpretationen klassischer Stücke gegeben hatte, veröffentlichte er 1995 mit „Helmut Lotti goes Classic“ das bis dahin schnellst- und meistverkaufte Album Flanderns. In den nächsten Jahren wurde er mit der Vertonung und populären Interpretation klassischer Musikstücke auch international bekannt.
In seiner über 30-jährigen Karriere hat Helmut Lotti fast alles gesungen, was man singen kann: Holländisches Varieté und Rock, klassische Musik, afrikanische, lateinamerikanische und russische Musik, Elvis-Songs, Pop-Klassiker, Swing, Soul und amerikanische Standards. Und das alles mit seinem Goldenen Symphonieorchester. So ziemlich alles, was Helmut sang, wurde zu Gold oder Platin, sowohl im In- als auch im Ausland. Mit über 14 Millionen verkaufter Alben gilt er als erfolgreichster Sänger Flanderns. Er ist somit einer der erfolgreichsten Crossover-Künstler überhaupt.
2016 feierte Helmut Lotti nach einer musikalischen Auszeit mit „The Comeback Album“ seine Rückkehr. Der 49-jährige belgische Sänger und Songwriter bedient die unterschiedlichsten Genres. Helmut Lotti erhielt zahlreiche Preise, darunter die Goldene Kamera und zwei ECHO-Awards. Er sang Duette u.a. mit Andrea Bocelli, Montserrat Caballé, Eros Ramazzotti, Placido Domingo, Sarah Brightman und Cliff Richard. Seine Alben wurden millionenfach verkauft und vielfach ausgezeichnet.
25.4. Konzert Stadthalle F, Wien, Tickets
Helmut Lotti war bereits 2019 in Willkommen Österreich zu Gast:
Außerdem am Dienstag zu Gast: Raffaela Schaidreiter
Willkommen Österreich, 18. April, 21.55 Uhr, ORF1
(Wiederholung 04.05 Uhr, ORF1)
