Die Journalistin und Kolumnistin Doris Knecht hat mit dem Buch „Gruber geht“ ihren ersten Roman vorgelegt. Die geborene Vorarlbergerin schreibt eine tägliche Kolumne für die Zeitung „Kurier“ und erzählt in der Wochenzeitung „Falter“ aus ihrem Alltag. Sechs Jahre lang erschien auch in einer Schweizer Zeitung eine Kolumne von Doris Knecht.
2007 wurde die Journalistin von Moderatorin Arabella Kiesbauer wegen übler Nachrede verklagt. Der Rechtsstreit sorgte für Aufsehen in den Medien.
Seit den 80er Jahren lebt Doris Knecht in Wien. Ihre journalistische Karriere begann sie beim Wiener „Falter“. 1995 bis 1998 war sie dort als stellvertretende Chefredakteurin tätig. 1998 wechselte sie zum Nachrichten Magazin „profil“.
Doris Knecht fungiert alljährlich als Jurorin beim, vom Radiosender FM4 ausgerufenen, „Protestsongcontest“.
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