Das Meer

Christoph Grissemann und Dirk Stermann kehren aus dem Urlaub zurück. Für die beiden gibt es in dieser Willkommen Österreich-Sendung nur ein Thema: Das Meer. Wer am Ende der Live-Sendung in einen Tiefenrausch abtaucht, können die Zuseher per Web-Voting bestimmen.

Herbert Nitsch kann über neun Minuten die Luft anhalten. Dirk Stermann ist der Meinung, dass er in der Lage ist, diese Leistung zu übertreffen und fordert den amtierenden Weltmeister im Apnoe-Tauchen zum Duell. Die Willkommen Österreich-Kameras haben das hochkarätige Sportereignis für die Sendung festgehalten.

Wie Quallen aussehen und vor allem wie sie
sich anfühlen, davon kann jeder Italien-Urlauber berichten. Girssemann und
Stermann interessiert, wie die Nesseltiere schmecken. Mit ein paar Gurken und
ein bisschen Erdnussbutter bereiten die beiden einen schmackhaften
Quallen-Salat, bevor sie sich mit Martin Semmelrogge zum Talk aufs Sofa setzen.
Der Schauspieler hat im Film „Das Boot“ einen U-Boot-Krieg miterlebt.

Für Badegäste lauert die Gefahr vor allem in
Strandnähe, beweist Meeresbiologe Dr. Daniel
Abed-Navandi.
Neben Seeigel und Petermännchen, bedrohen Kokosnüsse und Jetski die Gesundheit
der Urlauber.

Mit Tieren zum Thema Meer hat sich auch Falter-Kolumnist Peter Iwaniewicz befasst. Er bringt ein Meerschweinchen in die Sendung mit und erklärt, was, abgesehen vom Namen, das Nagetier zum Tier der Woche macht.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Iwaniewicz wagen die Moderatoren das Experiment, mittels Lachgas einen Tiefenrausch zu simulieren. Immer wieder geraten Taucher durch zu viel Stickstoff, den sie durch die Sauerstoffflasche einatmen in einen Rauschzustand. Erscheinungen einer Stickstoffnarkose sind Euphorie, vermindertes Urteilsvermögen oder auch eingeschränkt logisches Denken. Wer zum Versuchskaninchen mutiert, entscheidet die Willkommen Österreich-Community in einem Voting.

Wer beim Selbstversuch der Moderatoren live
dabei sein will, ist herzlich eingeladen ins Studio zu kommen. Der Eintritt ist
frei. Einlass ist um 22 Uhr.