Christiane Hörbiger ist eine von drei Töchtern des bekannten Schauspielerehepaars Attila Hörbiger und Paula Wessely. Seit den 50er Jahren steht sie auf der Bühne. In den 60er Jahren ging sie von Wien nach Zürich, um dem ewigen Vergleich mit ihren berühmten Eltern zu entgehen.
Im Jänner 2011 ist Christiane Hörbiger im Film „Glücksbringer“ im ORF zu sehen. Im nächsten Jahr wird außerdem „Die lange Welle hinterm Kiel“ ausgestrahlt. Christiane Hörbiger stand für den Fernsehfilm mit Mario Adorf und Veronica Ferres vor der Kamera.
Seit den 80er Jahren war und ist Christiane Hörbiger im Fernsehen zu sehen. Die Rolle der Gräfin von Guldenburg in der Serie „Das Erbe der Guldenburgs“ machte sie einem breiten Publikum in Deutschland bekannt. Bis 2001 war sie Hauptdarstellerin in der Serie „Julia – Eine ungewöhnliche Frau“. Für den Film „Die Gottesanbeterin“ schlüpfte sie in die Rolle einer Mörderin. Die Geschichte passiert auf der Biografie der Giftmörderin Elfriede Blauensteiner. In den 90er Jahren wurde der Film „Schtonk!“ für einen Oscar nominiert. Hörbiger spielt darin die Nichte von Hermann Göring.