Armin Assinger moderiert seit 2002 die Quiz-Sendung „Millionenshow“. Außerdem ist er Co-Kommentator bei Übertragungen von Skirennen. Sprüche wie „da pfeifen die Komantschen“ machten den Kärntner berühmt. Im Oktober startet die ORF-Doku-Soap „Das Rennen“. Darin ist Armin Assinger Leiter eines Ski-Trainingscamps für 16 Promis, die er auf ein Ski-Rennen vorbereitet, in dem jeweils 2er-Teams aus Promi-Sikfahrer und Skilegende gegeneinander antreten. Im Laufe der sechs Folgen scheidet die Hälfte der Promis aus.
Einmal im Jahr führt Armin Assinger die Fernsehzuseher durch den „Domino Day“. 2005 war er Gastgeber der Romy-Gala. 2000 begab er sich für die ORF-Sendung „Extrem“ in sportliche Extremsituationen. Außerdem war er Moderator der „Hoppala-Show“ „Glück gehabt“.
2003, 2004 und 2005 wurde Assinger selbst als „beliebtester Talkmaster“ mit dem TV-Publikumspreis Romy geehrt. Dazu kommen vier Trophäen, die Assinger als beliebtester Sportmoderator verliehen wurden.
Von 1984 bis 1995 war Assinger aktiver Skirennläufer. Im Skiweltcup erreichte er vier Siege. Bei der Skiweltmeisterschaft in Morioka 1993 belegte er in der Abfahrt den 14. Platz. Die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer brachte er als 11. im Super-G und als 15. in der Abfahrt hinter sich.
Armin Assinger hält den Rekord für die höchste, je in einem Skirennen gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit. Seine Siegesfahrt in der Sierra Nevada am 13. März 1993 absolvierte er mit durchschnittlich 112, 37 Stundenkilometern. Sie brachte ihm einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde.
Armin Assinger hält Stressmanagement- und Motivationsseminare. Er ist seit 1994 mit seiner Frau Bettina verheiratet und Vater von zwei Kindern. Bis 1996 war er Gendarmeriebeamter in Kärnten.
