Willkommen Österreich:
24. September, 22 Uhr, ORF 1
Ab Oktober ist Andrea Eckert in der vierten Staffel der österreichischen Erfolgsserie „Vorstadtweiber“ auf ORF 1 zu sehen. Die Niederösterreicherin ist außerdem als Filmemacherin tätig. Im November strahlt der ORF eine Dokumentation von Andrea Eckert aus, in der sie die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines jüdischen Buben aus Wien erzählt. Seit Dezember 2015 ist Andrea Eckert Intendantin der Raimundspiele Gutenstein. Heuer brachte sie dort „Brüderlein fein“ ein Stück über das Leben von Ferdinand Raimund mit Johannes Krisch in der Hauptrolle auf die Bühne.
Die Rolle ihres Lebens fand die Wahlwienerin in der Verkörperung der Opernsängerin Maria Callas. „Meisterklasse“ stand zwischen 1996 und 2008 auf dem Spielplan des Volkstheaters und wurde von über 170.000 Menschen gesehen. 2016 schlüpfte Andrea Eckert erneut in die Rolle der weltberühmten Opern-Diva.
Während ihrer Zeit am Volkstheater wurde Andrea Eckert zu einer der Protagonistinnen der Wiener Theaterszene, mit Hebbels „Judith“, Schillers „Maria Stuart“, „Clara S.“ von Elfriede Jelinek, „Elektra“ und „Penthesilea“.
Andrea Eckert spielte in Filmen wie „Weiningers Nacht“ von Paulus Manker, „Hinterholz 8“ von Harald Sicheritz oder auch Jo Baiers „Schwabenkinder“.
Zweimal wurde Andrea Eckert für den Nestroy-Preis nominiert, 2010 erhielt sie den Titel Kammerschauspielerin, 2016 das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien, 2017 das Goldene Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich.
Termine:
Montag, 20.15 Uhr, ORF 1: „Vorstadtweiber“ (4. Staffel)
26. September: „… und kein bisschen leise. Gala 30 Jahre Theater Akzent“, Theater Akzent, Wien
27. Oktober: „Zum Weinen schön, zum Lachen bitter“, Chansonabend, fest Gosh!art, Wolkersdorf
www.andrea-eckert.com
Außerdem am Dienstag zu Gast: Peter Klien