Willkommen (in) Österreich am 15. Dezember

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„Mir ist klar geworden, dass ich gerne mit dir arbeite“, sagt Grissemann heute Abend in Willkommen (in) Österreich zu Stermann. Die Paartherapie zeigt Wirkung. Die besonderen Schwingungen zwischen ÖsterreicherInnen und Deutschen analysiert der bayrische Comedian Michael Mittermeier. „Nervt dich ‚Cordoba‘ genauso wie mich?“, fragt Stermann Fußball-Nationalspieler Marc Janko.

„Der österreichischen Innenministerin fehlen drei ‚i‘ und ein ‚a'“, stellen Stermann und Grissemann in dieser Willkommen-in-Österreich-Ausgabe fest. Außerdem erklären sie, warum es der neue Zaun den Flüchtlingen trotz oder gerade wegen der Lücken fast unmöglich macht, über die Grenze zu kommen.

Nach „30 Jahren sexloser Ehe“ haben Stermann und Grissemann beschlossen, eine Paartherapie zu machen. Mit welchen Schwierigkeiten die beiden zu kämpfen haben, erfahren wir in ihrer zweiten Sitzung bei PhDr. Julia Linnert-Kuhn.

„Ich warne vor Ungarn“, sagt Marc Janko in Hinblick auf die nahende EM, „Das Land ist gut darin, jemandem die Grenzen aufzuzeigen.“ Grissemann ist nicht nur von der Treffsicherheit des österreichischen Nationalspielers beeindruckt, sondern auch vom Halt seiner Frisur: „Ist es im Fußball inzwischen wichtig, dass man sich mit Haarpflegeprodukten genauso gut auskennt wie mit der Abseitsregel?“ Was sagt der elegante Dressman zum neuen Styling von Team-Kollegen Marko Arnautovic? Und gibt es Team-Kollegen, die nicht tätowiert sind?

Mit welchen kulturellen Differenzen musste der österreichische Pandabär Fu Long nach seiner Übersiedlung in einen chinesischen Zoo zurecht kommen, darüber weiß Michael Mittermeier Bescheid. Der bayrische Comedian kann sich für die österreichische Art des Zuspätkommens und die subtile Art Fragen zu beantworten begeistern. Er spürt in Willkommen (in) Österreich den vielen Metaebenen nach, die mitschwingen, wenn ein Deutscher und ein Österreicher miteinander kommunizieren.

Es gibt österreichische Pandabären und es gibt österreichische Nikoläuse. Was sie auszeichnet, zeigt Hermes in seinem Beitrag aus dem Bagger-Park in Wien.

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